
„Die SPD begrüßt die aktuellen Vorschläge der Architekten Schröder und Gaisendres, den bestehenden Edeka- Standort in Avenwedde weiter zu entwickeln und dort einen Lebensmittelmarkt und einen Discounter zusammen anzusiedeln, um die Situation der Einzelhandelsversorgung in Avenwedde – Mitte zu verbessern. Dieser Vorschlag entspricht in vielen Aspekten der SPD- Position zu dieser Standortfrage, die wir durch Diskussionsbeiträge und auch Anträge immer wieder in den Planungsausschuss eingebracht haben“, mit diesen Worten kommentierte Clemens Offel, Mitglied im Planungsausschuss und Vorsitzender des SPD- Ortsvereins Avenwedde- Friedrichsdorf die aktuellen Vorschläge für eine Lösung der Einzelhandelssituation in Avenwedde.
Nach Auffassung der SPD bieten die aktuellen Vorschläge zahlreiche Vorteile:
-die Nutzung der Leerstände im Gebäude des bestehenden Edeka- Gebäudes
-die Vermeidung von neuen Leerständen
-die Konzentration von Lebensmittelmarkt und Vollsortimenter an einem Standort
-keine Umwidmung wertvoller Gewerbeflächen
-die ortsnahe Versorgungssicherheit für die Bevölkerung ohne Neubau und zusätzlichen großen Flächenverbrauch
„Der Vorschlag berücksichtigt auch die von der SPD geforderte Zu- und Abfahrt über die Avenwedder Strasse, die eine Anlieferung nach dem heutigen Standard möglich macht. Die Entwicklung für Avenwedde sollte in dieser Richtung weiter gehen“, so Clemens Offel abschließend.