

Maria Unger selbst: „Die Arbeit für unsere schöne Stadt macht mir Freude. Ich spüre, dass die Menschen in Gütersloh mir vertrauen. Sie wollen, dass ich die Zügel in der Hand behalte.“
Unger weiter: „ Die Jubiläumsfeier zum Hundertjährigen der SPD in Gütersloh hat Lust gemacht. Lust auf noch mehr sozialdemokratisches Wirken in und für Gütersloh. Das Soziale und das Demokratische sind Motive und Ziele meines Handelns zugleich.“
Für die Bürgermeisterin hat Bildung als Wesenselement sozialdemokratischer Politik hohe Priorität. Den Ausbau der Grundschulen in den offenen Ganztag und den Schritt weisen Ausbau der unter 3-jährigen Betreuung sieht sie als ein sehr gutes Angebot für unsere Familien und Kinder in unserer Stadt.
Für Maria Unger findet Bildung aber nicht nur in Schulen oder Kindergärten statt. „Auch die Kulturszene spielt eine wichtige Rolle. Und es gilt: Die jungen Menschen müssen eine Chance zur Ausbildung haben.“
Neben Bildung und Ausbildung hat die Familienpolitik für die SPD-Frau einen zentralen Stellenwert. Sie verweist auf Kindertagesstättenangebote in Gütersloh, bei denen die Kinder-Betreuungszeiten auf die Arbeitszeiten der Eltern individuell abgestimmt werden können.
Herausragende Merkmale Güterslohs sind für Maria Unger auch die hochwertigen Grünflächen mit ihren zahlreichen Freizeitmöglichkeiten für Alte und Junge, für Familien und Singles.
Die Stadtverwaltung soll den Bürgerinnen und Bürgern ein kompetenter Dienstleister sein. Deswegen ist für die Verwaltungschefin die Service orientierte Öffnung und die organisatorische Neuausrichtung im Rathaus besonders wichtig.
Auch innerhalb der Verwaltung sind für die Bürgermeisterin Offenheit und Transparenz wesentliche Eckpunkte der Mitarbeiterführung. Maria Unger: „Ich darf sagen, dass ich in all den Jahren mit Transparenz, Projektorientierung und stärkerer Eigenverantwortlichkeit der Geschäftsbereiche den Prozess der Dienstleistungsorientierung vorangebracht habe.“
Stillstand in Gütersloh ist für Unger ein Fremdwort. Aufgrund ihrer Attraktivität zieht die Stadt immer wieder neue Bürgerinnen und Bürger an. Es ist unbestritten: Die Stadt ist familienfreundlich, die Menschen leben gerne hier. Maria Unger: „Ich stehe dafür, dass wir auch zukünftigen Generationen eine Stadt übergeben können, die attraktiv, lebendig und lebenswert ist.“
So möchte Maria Unger auch in Zukunft dafür arbeiten, dass die Entwicklungsdynamik der Stadt und das zwischenmenschliche Klima nicht auf der Strecke bleiben. Dabei ist es für sie wichtig, die Meinungen der Menschen in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
Unger: „ Auch zukünftig stehe ich für eine Stadt, die für den Ausbau des Wirtschaftsstandortes steht, sich für die Belange der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen einsetzt, die den Klimaschutz ökologisch und ökonomisch zu nutzen versteht.
Für eine familien- und generationenfreundliche, soziale und menschliche Stadt, eine Stadt in der man sich kennt, sich trifft und sich bei aller Nähe gleichzeitig weltoffen zeigt.
Ich stehe für eine Stadt, in der Integration gelebt wird, in der man die Chancen der kulturellen Vielfalt nutzt, wo kulturelle Bildung und die Vermittlung von sozialer Kompetenz mit zum Erwachsenwerden gehören.
Unger: „Das Soziale und das Demokratische in unserer Stadt müssen weiterhin bestimmend sein. Die Stadt soll für die Menschen da sein, aber ich bitte auch die Menschen sich für ihre Stadt einsetzen.“
Mensch Maria. Bürgermeisterin für Gütersloh.