Wohnen und Leben im Alter – Zur Situation in Gütersloh

Wie wollen Sie leben, wenn Sie alt und hilfebedürftig sind? Ist ein Zimmer in einem Altenheim die einzige Alternative? Wohngruppen, Wohngemeinschaften, Mehrgenerationenhäuser, welche Konzepte gibt es? Darüber wollen wir informieren und mit Ihnen diskutieren.

Zu diesem Thema informieren und diskutieren mit Ihnen am 18 September ab 18 Uhr im Gütersloher Brauhaus:
Theresia Brechmann(Autorin; Verein Alt & Jung)
Birgit Ottensmeier(Bertelsmann-Stiftung)
Michael Buschsiewecke(Leiter des Altenpflegeseminars im Kolping-Bildungszentrum)
Peter- Christian König(Ev. Johanneswerk e.V.)
Wilhelm Krümpelmann(Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt Gütersloh)
Moderation: Hans Feuß

Wohnen im Alter ist mehr als ein Leben im Altenheim !
In Gütersloh gibt es bereits heute genügend Altenheimplätze. Aktuell streben private Investoren mit Neubauten von 284 zusätzlichen Heimplätzen auf den hiesigen Pflegemarkt. Dadurch würde es in Gütersloh ein Überangebot von mehr als 200 Altenheimplätzen geben.
– Gütersloh braucht neue Wohn- und Pflegekonzepte mit kleineren, stadt- und stadteilnahen Wohnungen.
– Gütersloh braucht Modellprojekte für ein selbstbestimmtes Wohnen und Leben im Alter.