Ein klares Signal der Politik für ein neues Theater in Gütersloh ist nötig

„Wenn die interessante Projektidee eines integrierten Kulturzentrums mit Rock – Akademie und Theater auf dem Pfleiderer- Gelände sich leider als nicht realisierbar erwiesen hat, dann ist die Politik in Gütersloh gefordert, ein klares Signal für ein neues Theater zu geben,“ so kommentierte Ingrid Tiedtke- Strandt die Presseberichte über das Scheitern der Idee des Beigeordneten Kimpel für eine alternative Lösung der ‚Gütersloher Theaterfrage’.
Die SPD begrüßt die Bereitschaft der Hauptsponsoren, weiterhin einen Theaterneubau zu fördern, deshalb müssen die Parteien im Gütersloher Rat das Theaterprojekt wieder auf die Tagesordnung setzen.

Die wiederholten Zusagen von Miele und Bertelsmann über ihre grundsätzliche Förderbereitschaft für einen Theaterneubau und die Erwartung eines klaren politischen Signals machen deutlich, dass die Politik in Gütersloh gefordert ist, sich klar und eindeutig zu dieser Chance für Gütersloh und seine Bürgerinnen und Bürger zu verhalten. „Die SPD hat sich immer für ein neues Theater als ein „Haus für Kultur“ eingesetzt“, betonte Ingrid Tiedtke- Strandt.

Der Kulturausschuss sollte sich zeitnah mit den verschiedenen Optionen beschäftigen. Die Parteien im Rat sind nun aufgefordert, eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten. Dies sind die Erwartungen der Bürger und Bürgerinnen und der Sponsoren an die Politik.