
„Froh sind wir besonders darüber, dass der Druck hinsichtlich des Ev. Krankenhauses Rheda gemindert ist. Das Ministerium erwartet von den Krankenkassen, dass bis Mitte 2005 Zeit für eine endgültige Lösung bleibt und damit der Krankenhaus-Betrieb fortgeführt werden kann. Das hohe Interesse der Bevölkerung an einer guten Lösung ist durch Tausende von Unterschriften dokumentiert. Jetzt ist nicht die Zeit des öffentlichen Schlagabtauschs, sondern der juristischen und fachlichen Prüfung; denn die Lösung muss auch juristisch wasserdicht sein,“ so Ursula Bolte und Jürgen Jentsch.