Die SPD Fraktion hat sich vor Ort ein Bild von den Umbaumaßnahmen an der Herzebrocker Straße gemacht. Die zur Zeit größte Straßenbaustelle in Gütersloh beeinträchtigt den Verkehrsfluss erheblich, da eine der wichtigsten Ausfallstraßen aus der Innenstadt nur stadteinwärts zu befahren ist. Nach Auskunft der Stadtverwaltung gibt es zur Zeit keine Verzögerungen in der Bauabwicklung. Für die SPD-Fraktion zeigte sich Ratsherr Dr. Thomas Krümpelmann mit dem Stand der Dinge zufrieden, da bisher keine größeren Verzögerungen und Probleme aufgetreten sind.
Positiv bewertete die Fraktion auch, dass die Verwaltung schon im Vorfeld den Kontakt mit den Anliegern gesucht hat, um die bei einer Baumaßnahme dieser Größenordnung auftretenden Probleme und Belastungen frühzeitig zu erörtern und zu minimieren. Hierzu dient sicherlich auch die jeden Donnerstag stattfindenden Lagebesprechung vor Ort. Überraschungen bei den Umbaumaßnahmen gab es bisher nur mit nicht mehr in den Unterlagen verzeichneten Abwasserkanälen aus vergangenen Tagen.
Neben der Erneuerung der Regen- und Abwasserkanäle wird als wesentliche Errungenschaft des Umbaus die Neuanlage der Radwege beidseitig der Herzebrocker Straße bis zum Westring sein. „Wir sind froh darüber, dass insbesondere die Schulwege auf diesem Weg wieder ein Stück sicherer gemacht werden können“, so der SPD Politiker abschließend.